Unsere Idee von Nachhaltigkeit:
Jeder hat sein Bild von Nachhaltigkeit: Oft sieht man Windräder, kleine Kinder mit großen Pupillen, E-Bikes, Sonnenblumen. Kann man machen, unsere Story dazu ist eine andere.
Wir sind ziemlich gewöhnliche Leute. Kreative, Kaufleute, Organisationstalente (…) in einer Werbeagentur, Markenagentur, als Dienstleister. Windrich & Sörgel hat seine Geschichte, so wie jeder Mensch seine Geschichte hat. Heute trennt man den Müll, morgen kauft man eine Cola-Büchse. Ökostrom zu Hause und dann im Flieger auf die Kanaren. So das Übliche – mehr oder weniger.
Bis jetzt!
Umdenken fängt mit Nachdenken an
Wir möchten das „mehr“ für unsere Kunden, mehr Wahrnehmung, mehr Umsatz, mehr Marktanteile. Und wir wollen das „weniger“: weniger Schmutz, weniger Plastik. Mehr oder weniger ist uns das ja allen klar, manchmal kommt man aber darüber weg. Das möchten wir in Zukunft ändern.
Anfangen ist ein guter Start
Unser Ziel: aus einem „oder“ ein „und“ machen: mehr & weniger. Immer mehr für unsere Welt tun, und immer weniger Ressourcen verschwenden. Das ist ein Prozess, den wir jetzt täglich mitdenken.
Unsere Tipps für „weniger“
Tipp #1: Mülltrennung
Den Müll lose und in seine Einzelteile zerlegt in die Tonne/den Gelben Sack werfen und nicht Verpackung in Verpackung gequetscht oder in einer zugeknoteten Mülltüte. So kann der Müll viel besser sortiert und recycelt werden.
Tipp #2: Mülltrennung
Taschentücher gehören in den Restmüll – nicht ins Altpapier. Warum? Sie können Viren oder Bakterien enthalten und sind damit für das Recycling nicht zu gebrauchen.
Tipp #3: Mülltrennung
Essensreste kommen nicht in die Bio-Tonne, sondern in den Restmüll. Das übrig gebliebene Essen von gestern ist nicht mit Äpfeln, Birnen oder einer Gurke vergleichbar und ist nicht biologisch abbaubar.
Tipp #4: Lebensmittel retten
Gemeinsam kochen – ob auf der Arbeit, in der WG oder sonst wo. So landen weniger Lebensmittel in der Tonne, man produziert weniger Müll und gleichzeitig verbringt man mehr Zeit zusammen.
Tipp #5: Lebensmittel retten
Einige Lebensmittel muss man nicht entsorgen: Frühlingszwiebel kann man z. B. neu ziehen, indem man sie in ein Glas mit etwas Wasser stellt und die Blätter vom Kohlrabi kann man super für Feta-Grill-Pakete nutzen und so auf Alufolie verzichten.
Tipp #6: Nachhaltig putzen
Brauchen wir die ganzen Reinigungsmittel und die Chemie überhaupt? Nein. Vieles lässt sich auch einfach mit Essig, Zitronenwasser, Backpulver oder Natron blitze blank putzen. Ruhig mal ausprobieren!