W&S Weekly Special – KW 12: #GegenFakeNews #Netflix #Facebook und wieso Nike, LinkedIn und GoodYear neue Logos bekommen
Facebook, Twitter, Reddit, Google & Co. schließen sich gegen Fake-News rund um die Corona-Situation zusammen, Netflix und Amazon Prime drosseln ihr Streaming, um weiterhin eine hohe Funktionalität zu gewährleisten, und ein Creative Director aus Slowenien interpretiert Markenlogos – mit Blick auf Corona – neu. Mehr erfahrt ihr in unserem Weekly Special.
Berühmte Markenlogos neu interpretiert
In Zeiten der alles bestimmenden Corona-Pandemie sorgt ein Creative Director aus Slowenien mit einer simplen Kreatividee für Aufsehen. Jure Tovrljan hat sich mehreren berühmten Logos großer Marken, wie u. a. GoodYear, Nike, den olympischen Ringen oder LinkedIn, angenommen und diese für die aktuelle globale Krise umgestaltet.
Alle Logos findet ihr auf horizont.net
Facebook & Co. verbünden sich gegen Corona-Fake-News
Selten war so viel Einverständnis bei den großen Techkonzernen: Egal ob Facebook, LinkedIn, Twitter, Google, Microsoft, Reddit oder YouTube – sie alle verbünden sich im Kampf um Fehlinformationen rund um Covid-19. Facebook veröffentlichte dazu folgenden Tweet:
Joint Industry Statement from @Facebook, @google, @LinkedIn, @Microsoft, @reddit, @Twitter and @YouTube https://t.co/8H1XVFt2N0 pic.twitter.com/GGJdX7mFKb
— Facebook Newsroom (@fbnewsroom) March 17, 2020
Netflix drosselt Streaming in Europa
Um der Corona-Pandemie, ihren Auswirkungen – Home Office und viel freie Zeit – und technischen Problemen entgegenzuwirken, drosselt der Streaming-Dienst die Bit Rates im europäischen Raum. Auch Amazon Prime reduziert die Bildqualität und sogar Disney Plus startet am 24.03. nur mit “halber Kraft” in Deutschland. Damit soll auch beim Streaming eine hohe Funktionalität in Krisenzeiten gegeben sein. In Frankreich wurde der Start von Disney Plus sogar verschoben, um Netzauslastungen so niedrig wie möglich zu halten und in der Schweiz überlegt man, Streamingdienste vorerst komplett zu stoppen. In Deutschland sind Netzbetreiber angesichts der höheren Auslastung aber noch gelassen.
Weitere Infos erhaltet ihr auf onlinemarketing.de oder auf t3n.de
GitHub to go: Smartphone-App für mobile Entwickler
GitHub Mobile ist ab dieser Woche für alle Geräte und Betriebssysteme verfügbar. Mit der App können Entwickler künftig auch Code vom Smartphone oder Tablet aus kommentieren, prüfen und einpflegen oder auf Feedback sowie Probleme reagieren. Die App synchronisiert sich mit der Website, sodass die Arbeit auch geräteübergreifend fortgesetzt werden kann.